Orkan Joris
23. Januar 2009
Aus einer Welle heraus, die schön in der Frontalzone über dem Atlantik eingebettet war, entwickelte sich der Sturmwirbel namens Joris. Er zog über die BeNeLux-Ländern weiter nach Norddeutschland an der Nordseeküste entlang und brachte den Mitteleuropäern recht niedrigen Luftdruck. Auf den Bergen gab es Orkanböen bis 170km/h (siehe auch Orkan Klaus). Problematisch war die noch über dem Boden liegende Kaltluft, in der Regen fiel. So bildete sich mancherorts gefährliche Glätte.
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